
Vor einigen Tagen kam es in Kreuzlingen im Kanton Thurgau zu einer Massenschlägerei vor dem Asylzentrum zwischen marokkanischen und algerischen Asylbewerbern. Ein Polizist wurde verletzt. Aber in welchem Zustand befindet sich unser Land aufgrund seiner Asylpolitik? Kriminelle Asylbewerber haben in der Schweiz nichts zu suchen.
Der jüngste Skandal: Wir haben erfahren, dass die Asylbewerberzentren täglich mehrere Dutzend Bußgelder für Verstöße im öffentlichen Nahverkehr erhalten, die von Asylbewerbern begangen werden, die ohne Fahrschein fahren. Insgesamt handelt es sich dabei wahrscheinlich um mehrere Zehntausend Bußgelder pro Jahr, die an Asylbewerber verhängt werden.
Natürlich werden diese Fahrten nicht bezahlt, und der daraus resultierende finanzielle Verlust wird auf die Schweizer Nutzer umgelegt, die sich bemühen, ihre öffentlichen Verkehrsmittel zu bezahlen.
Von zahlreichen Nationalräten der SVP zu diesem Skandal befragt, begnügte sich Bundesrat Beat Jans mit der lakonischen Antwort: « Die Asylzentren des Bundes führen keine Statistiken. »Es hätte jedoch gereicht, sich an die Bundesmitarbeiter zu wenden, die in diesen Zentren arbeiten, um sich über die tatsächliche Lage zu informieren. Bundesrat Beat Jans scheint nicht nur nichts unternehmen zu wollen, um die Probleme im Zusammenhang mit dem Asylwesen in der Schweiz zu lösen, sondern – was noch schlimmer ist – er weigert sich, sich zu informieren oder die Volksvertreter über diese inakzeptablen Zustände zu informieren.
Grabschändung in Villars-sur-Glâne: Wenn das Chaos im Asylwesen den Respekt vor den Toten erreicht
Die Schweizer Bevölkerung leidet weiterhin unter den Unannehmlichkeiten des Asylchaos. Das jüngste schockierende Beispiel stammt aus dem Kanton Freiburg: Die Kantonspolizei hat zwei Asylbewerber, einen Marokkaner und einen Algerier, festgenommen und in Untersuchungshaft genommen. Die beiden Männer werden verdächtigt, einen Friedhof in Villars-sur-Glâne geschändet und eine Urnenmauer sowie mehrere Nischen mit der Asche Verstorbener beschädigt zu haben. Nun greifen bestimmte Asylbewerber nicht nur regelmäßig die Schweizer Bevölkerung mit Straftaten und anderen Übergriffen an, sondern auch unsere Verstorbenen, indem sie ihre Gräber schänden. Das ist inakzeptabel und unzulässig.
Es ist Zeit, die Asylpolitik unseres Landes wieder in die Hand zu nehmen. Dies kann nur durch die Annahme der SVP-Initiative geschehen: Stopp dem Asylmissbrauch – Initiative zum Schutz der Grenzen, das nun offiziell abgeschlossen ist.
Junge SVP Kanton Freiburg
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