Die Junge SVP des Kantons Freiburg wurde 2005 gegründet und zählt heute über 150 Mitglieder. Die Tendenz ist steigend. Damit ist die JSVP oder JUDC Freiburg die aktivste Jungpartei des Kantons. Unsere Partei wird, wie unser Kanton, von der Zweisprachigkeit und der Vielfalt dominiert. In unseren Reihen finden sich junge Menschen zwischen 16 und 33 Jahren, Frauen und Männer, Studenten und Handwerker, Lehrer und Landwirte sowie Büroangestellte, die sich politisch engagieren. Bei uns ist also jeder willkommen. Darüber hinaus engagieren sich unsere Mitglieder im privaten oder beruflichen Umfeld für Tradition und Sport, Forschung und Innovation, Landwirtschaft und Familien. Und setzen sich damit für unsere Werte ein.
Mehr als 700 Jahre später kämpft die Junge SVP Freiburg weiterhin für den Traum, der auf der Rütliwiese geboren wurde: den Traum von einer freien und unabhängigen Schweiz, die auf christlichen Werten und Solidarität beruht. Dabei handelt es sich keineswegs um einen aus der Luft gegriffenen Gründungsmythos, der den Jugendlichen als Referenz dienen soll, sondern um die Vision, die unserem Land seine Existenz gegeben hat und die wir weiterhin verteidigen wollen.
Wie unsere Mutterpartei setzen wir uns konsequent und mutig für eine bürgerliche und volksnahe Politik in der Schweiz ein. Dabei lassen wir uns aber keinesfalls unsere Meinung vorschreiben. Wir sind unabhängig und hinterfragen alle politischen Fragen. Gleichzeitig muss unser Land aber null Toleranz gegenüber jenen zeigen, die Straftaten begehen oder hoffen, vom Steuerzahler profitieren zu können.
Die Junge SVP Freiburg setzt sich ein für :
Die Eltern übernehmen die Verantwortung für die Erziehung, während die Schule für die akademische Ausbildung zuständig ist.
Für die Junge SVP Freiburg ist es inakzeptabel, dass die Unsicherheit in unserem Land eine wachsende Sorge in der Bevölkerung ist. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Kriminelle nicht von einer zu milden Justiz profitieren können und dass Verbrechen wieder wirklich bestraft werden.
Unser Land darf nicht die Provinz eines kontinentalen Staates sein, der in Brüssel zentralisiert ist, es muss frei, unabhängig und dennoch weltoffen sein. Deshalb setzen wir uns gegen einen Beitritt zur Europäischen Union ein.
Unser Land hat eine lange Tradition der Gastfreundschaft und trägt immer noch die Verantwortung, Einwanderer aufzunehmen, die sich in unserem Land engagieren wollen. Gleichzeitig muss unser Land aber auch Null-Toleranz gegenüber denjenigen zeigen, die Straftaten begehen oder hoffen, den Steuerzahler auszunutzen.