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Ein demokratischer Schlag ins Gesicht für die radikal-linke Sozialistische Jugend

Durch JUDC DE  Publiziert am 30. November 2025

Die SVP freut sich über die klare Ablehnung der radikalen Initiative der Jungsozialisten durch das Schweizer Volk, die Personen und Unternehmen enteignen und die Grundlagen unserer demokratischen Ordnung zerstören wollten. Nur wenn das Eigentum respektiert wird, investieren Unternehmen und werden Arbeitsplätze geschaffen. Nur wenn das Eigentum respektiert wird, kann eine Gesellschaft in Freiheit und Wohlstand leben. Der Sozialismus, wie ihn die Jungsozialisten und ein grosser Teil der SP verstehen, ist ein Königsweg in die Armut und zu autoritären, um nicht zu sagen diktatorischen Verhältnissen. Dafür gibt es genügend historische und aktuelle Beispiele wie die DDR, Nordkorea oder Venezuela.

Die Reichen vertreiben und Flüchtlinge aufnehmen: Nach dieser Logik verfolgt die Linke eine schweizerfeindliche Politik. Die Jungsozialisten wollen Unternehmen und Reiche vertreiben, während der sozialistische Bundesrat Beat Jans Zehntausende von Kriminellen und asylsuchenden Profiteuren ins Land lässt. Wir müssen dieser für die Schweiz schlichtweg schädlichen Politik ein Ende setzen. Heute hat das Schweizer Volk den Jungsozialisten eine demokratische Ohrfeige verpasst. Die SVP hat zudem die Grenzwache-Initiative eingereicht, um das Chaos im Asylbereich zu bekämpfen, denn auch Beat Jans braucht eine klare Botschaft vom Schweizer Souverän.

Ein klares «NEIN» zur Initiative «Bürgerdienst»

Das zweite «Nein» des Tages ist ebenfalls eine klare Botschaft: Die Schweizer Bevölkerung unterstützt die Armee. Sie will die Wehrpflicht nicht durch einen Pseudobürgerservice schwächen. Die Initiative hätte das Gegenteil dessen bewirkt, was sie vordergründig versprach, denn dieser obligatorische Dienst hätte unser bewährtes Milizsystem geschwächt und die Wehrpflicht ausgehöhlt.

Die Schweizer Armee garantiert die Sicherheit unserer Bevölkerung und unseres Landes. Dazu benötigt sie zuverlässige Armeeangehörige. Die Wehrpflicht ist ein verfassungsmässiger Auftrag; Artikel 59 der Bundesverfassung ist in diesem Sinne sehr klar: «Jeder Schweizer Bürger hat Dienstpflicht in der Armee. Das Gesetz sieht einen zivilen Ersatzdienst vor. » Dieser Grundsatz hat unser Land stark und sicher gemacht. Die Initiative «Bürgerdienst» wollte diesen klaren Auftrag schwächen. Wenn neben dem Militärdienst jede beliebige soziale Tätigkeit möglich ist, wird die Armee ihres Wesens beraubt. Wer einen gemeinnützigen Dienst leisten möchte, kann dies ohne staatliche Anleitung oder Intervention tun, sei es in einem Verein oder durch privates Engagement.


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