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Ablehnung der Nachhaltigkeitsinitiative im Parlament: Die SVP ist die einzige Partei, die sich gegen die Masseneinwanderung engagiert!

Durch JUDC DE  Publiziert am 25. September 2025

Die Mitte-Links-Parteien haben heute im Nationalrat die Nachhaltigkeitsinitiative "Keine 10-Millionen-Schweiz" abgelehnt.

Die FDP, die Mitte, die Grünliberalen, die SP und die Grünen haben damit offiziell bekannt gegeben dass sie sich nicht für die Probleme der Masseneinwanderung interessieren. Diese Politiker interessieren sich noch weniger für das Wohlergehen der Schweiz und ihrer Bevölkerung.

Der Mann hinter der Nachhaltigkeitsinitiative, der Vizepräsident der SVP Schweiz Thomas Matterist erstaunt über die Ignoranz der Mitte-Links-Parteien: "Es ist erschütternd. Diese sogenannten Volksvertreter interessieren sich nicht für das Leid ihrer eigenen Bevölkerung. Die Schweizer wollen keine Schweiz mit 10 Millionen Einwohnern, sie haben genug von der Wohnungsnot und den immer teureren Mieten, von überfüllten Zügen und immer mehr Staus, von Schulklassen ohne Schweizer Kinder und von steigender Gewalt und Kriminalität."

Thomas Aeschi, Vorsitzender der SVP-Fraktion : " Unsere schöne Schweiz wird zubetoniert. Der Hauptgrund dafür ist die übermässige Einwanderung; im letzten Jahr sind 83'392 Menschen zusätzlich in die Schweiz eingewandert. Hinzu kamen 27'740 Asylgesuche aus der ganzen Welt. Es sind also 110'000 zusätzliche Menschen, die sich in einem einzigen Jahr in der Schweiz angesammelt haben! Wir müssen dieser für unser Land schädlichen Masseneinwanderung ein Ende setzen".

Marcel Dettling, Parteivorsitzender der SVP: "Das kann so nicht weitergehen. Das ist zu viel. Diese Masseneinwanderung ist für unser kleines Land nicht mehr tragbar. Wir haben eine Verantwortung gegenüber unseren Kindern und unserer Natur".

Aufruf zum Handeln der SVP Schweiz

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