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Achtung: Die EU will Ihre Gesundheit kontrollieren!

Durch JUDC DE  Publiziert am 21. August 2025

EU-Gesundheitsbeamte können nicht strafrechtlich verfolgt werden

Wir müssen in unser Land einreisen lassen europäischen Agenturen und Datensammlern, die darüber hinaus alle erdenklichen Privilegien genießen werden: Steuerbefreiung, Immunität vor Gericht, Befreiung von Einwanderungsbeschränkungen und noch viele weitere Vorteile. Stellen Sie sich vor, Sie würden von einer europäischen Behörde überwacht und ausspioniert...

Stellen Sie sich vor, die Kompetenzen würden so erweitert, dass diese EU-Agenturen auch Zwangsmaßnahmen anordnen könnten, und zwar selbst dann, wenn Sie persönlich geschädigt werden; die Agenturen und ihre Mitarbeiter würden straffrei bleiben. Und das ist noch nicht alles: Sie müssen nicht einmal selbst für den entstandenen Schaden aufkommen! Als Opfer hingegen werden Sie die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Kurz gesagt: Der Europäische Datenschutzbeauftragte kann alles tun, Sie können nichts tun. Wenn der EU-Kontrolleur sich in der Schweiz niederlassen würde, wäre er auch steuerbefreit, wie es bereits für Gesundheitsbürokraten am Sitz der WHO in Genf der Fall ist. Dies führt zu einem Rechtssystem mit zwei Geschwindigkeiten: Auf der einen Seite wird die neue soziale Klasse der WHO und der EU, und auf der anderen Seite das hart arbeitende Schweizer Volk, das nur zahlen muss und keine Möglichkeit hat, sich zu äußern.

EU kann Zwangsimpfungen auch in der Schweiz durchsetzen

Wenn von einer neuen Pandemie die Rede ist: Wussten Sie, dass mit dem Abschluss des neuen EU-Gesundheitsabkommens nicht mehr die vom Volk gewählten Vertreter über unser Gesundheitssystem und unsere Meinungsfreiheit entscheiden, sondern der europäischen Technokraten die sich in weit entfernten, geschützten Verwaltungspalästen in Brüssel niedergelassen haben? Das ist keineswegs harmlos. Es geht um Maßnahmen zutiefst intrusiv wie z. B. die Pflicht, sich impfen zu lassen, ein Attest vorzulegen, sich zu isolieren und eine Maske zu tragen.

Die Schweiz sollte auch Teil des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) werden, allerdings ohne Stimmrecht. Damit könnte die Impfpflicht verbindlich werden und die Meinungs- und Reisefreiheit eingeschränkt werden, ohne dass wir ein Mitspracherecht haben. Wir haben es nicht vergessen: Bei den Einschränkungen im Zusammenhang mit Covid-19 wurde das ECDC von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, beauftragt, im Rahmen der "Bekämpfung von Desinformation" die Medien zu zensieren. Würden Sie einer solchen Institution in der Schweiz freie Hand lassen?

Geheime Lieferverträge auf Kosten von Schweizer Steuerzahlern

Laut dem EU-Vertragspaket werden wir in dem sensiblen Bereich der Gesundheit nicht mehr das Recht haben, informiert zu werden. Der Vertragstext besagt nämlich in eloquentem Brüsseler Bürokratenjargon, dass geheime Dokumente " Geheimnisse " dem Schweizer Volk nicht mehr zugänglich gemacht werden können. Folglich könnten sowohl die Schweiz als auch die EU geheime Verträge über die Lieferung von Impfstoffen abschliessen, ohne der Bevölkerung Rechenschaft abzulegen. Die Kompetenzen des eidgenössischen Öffentlichkeitsbeauftragten würden somit ausgehöhlt und ausländische Pharmakonzerne könnten ihre Impfstoffdosen in der Schweiz verkaufen an Steuerzahler Schweiz zu astronomischen, nicht überprüfbaren Preisen und ohne jegliches Haftungsrisiko, alles unter strengster Geheimhaltung und ohne jegliches unternehmerisches Risiko. Das gesundheitliche und finanzielle Risiko hingegen würde vollständig von uns Schweizern getragen.

EU-Gesundheitsrecht wird Vorrang vor Schweizer Recht haben

Wenn wir Schweizer uns nicht an die Vorschriften halten, werden wir hart bestraft. Die EU kann nämlich Sanktionen (im Bürokratenjargon: "Ausgleichsmaßnahmen") gegen unser Land verhängen, wenn wir die europäischen Gesundheitsstandards nicht umsetzen. Der Gerichtshof der Europäischen Union hat bereits klargestellt, dass das EU-Gesundheitsrecht Vorrang vor dem nationalen Recht hat.

Wir werden nicht mehr selbst entscheiden können, wir werden nichts mehr sagen können, wir werden nichts mehr wissen können, aber wir müssen alles widerspruchslos hinnehmen. Und für all das müssen wir Millionen an Brüssel zahlen, um fragwürdige Programme zu Gender und Umerziehung ! Eine skandalöse Leistung zu einem skandalösen Preis!

Wer diese Diktate nicht will, muss sich unbedingt gegen das gesamte Paket der EU-Verträge stellen.


Lassen Sie uns die Wirtschaft unverzüglich entlasten, um Arbeitsplätze und den Wohlstand der Schweiz zu erhalten!
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