Die Initiative der Jungsozialisten: Gift für die Schweiz
Durch JUDC DEPubliziert am 17. August 2025
In unserem Land sparen viele Menschen ihr ganzes Leben lang, um der nächsten Generation einen Besitz zu übergeben. Das kann ein Haus, ein Unternehmen oder ein kleines Vermögen sein, das ohne Hilfe, mit Mühe und Disziplin aufgebaut wurde. Die Initiative der Jungsozialisten bestraft diese Verantwortung, anstatt sie zu fördern. Sie ist ein direkter Angriff auf die individuelle Vorsorge und das Recht auf Privateigentum.
Wie die auf veröffentlichte Analyse sehr gut zeigt jss-non.chDiese Initiative würde nicht die Reichen, sondern die ganze Schweiz schwächen. Durch eine hohe Besteuerung von Erbschaften werden diejenigen ins Exil getrieben, die bereits den grössten Beitrag zur Finanzierung der öffentlichen Dienstleistungen leisten. Im Kanton Waadt wissen wir, was das bedeutet: ein massiver Wegzug der grossen Steuerzahler, was zu weniger Steuereinnahmen führt ... und zu mehr Steuern für die anderen.
Ein ideologisches, nicht realistisches Projekt Diese Initiative beruht auf einer rein ideologischen Logik: Generationen gegeneinander ausspielen, Reiche gegen Arme aufhetzen, ohne jemals von Verantwortung, Investitionen oder Verdienst zu sprechen. Durch den Angriff auf Erbschaften wollen die Jungsozialisten in Wirklichkeit die Privatwirtschaft schwächen und zu immer mehr Staat, mehr Steuern und mehr Abhängigkeit drängen.
Wir müssen diese gefährliche Initiative ablehnen. Sie würde nur zu höheren Steuern, einer Schwächung unserer KMU, einer Prekarisierung der Mittelschicht und einer Entleerung unserer Kantone von ihren nützlichsten Steuerzahlern führen. Als Waadtländer weiß ich, wie lebenswichtig es ist, unsere Attraktivität und unser Wirtschaftsgefüge zu verteidigen.
Aus all diesen Gründen sage ich ganz klar: NEIN zur Initiative der Jungsozialisten zur Erbschaftssteuer, über die wir im November 2025 abstimmen werden.