Ja, in der Schweiz sterben Frauen unter den Schlägen von Männern, die wir im Namen unserer humanitären Politik oder aufgrund unserer liberalen Werte aufgenommen haben. Männer, die unsere Kultur nicht akzeptieren, die weder unsere Gesetze noch unsere Frauen respektieren. Importierte patriarchale Gewalt, die sich hinter der Maske des Multikulturalismus verbirgt und die bei der geringsten Frage nach ihrem Verhalten von viktimistischen und antirassistischen Posen profitiert. Da sie nicht wissen, was sie tun sollen, während sich die Opfer häufen, schaut der Staat weg.
Dann stelle ich die Frage: Wo ist die Ausweisung krimineller Ausländer, die 2010 vom Volk beschlossen wurde? Wo ist die von den Schweizern 2014 verlangte Rücknahme der Einwanderung? Wo sind die Maßnahmen zum Schutz unserer Frauen vor den Wolfshorden, die zu Tausenden unter dem Deckmantel des Asyls einreisten?
3 Frauen überfallen, 3 Angreifer mit Migrationshintergrund
Man wirft uns vor, zu übertreiben und zu stigmatisieren. Aber wer lügt: die, die warnen, oder die, die schweigen? Drei Übergriffe in der Ehe, drei ausländische Täter. Das sind keine Zufälle, sondern die Folgen einer organisierten, angenommenen und ideologisierten laxen Migrationspolitik.
Ich bin eine Frau. Ich bin eine gewählte Volksvertreterin. Und ich bin empört. Denn die Schweiz schützt die Verletzlichsten nicht mehr. Sie entschuldigt die Henker, toleriert die Drohungen und verrät die Opfer. Nach dem Vorbild der Wölfe, deren Wiederansiedlung in unserem Land trotz ihrer Gefährlichkeit mit der Begründung geduldet wurde, dass ein Zusammenleben möglich und erwünscht sei, wird aus denselben Gründen die Einfuhr ausländischer Kriminalität geduldet. Im zweiten Fall sind es jedoch keine Schafe, die die Behörden mit durchgeschnittener Kehle finden, sondern Frauen!
Die Angst muss die Seite wechseln!
Es ist an der Zeit, das Ruder herumzureißen. Die Schweiz muss wieder ein sicheres Land werden. Für ihre Bürgerinnen und Bürger. Für ihre Kinder. Und vor allem für seine Frauen. Das geht nur mit harten Gesetzen, mutigen Richtern, aber vor allem mit der Wiedereinführung echter Grenzkontrollen. Es sind die Wölfe, die Angst haben müssen, nicht die Frauen!
Vor fast 30 Jahren warnte die SVP bereits: Laxheit an unseren Grenzen und in der Asylpolitik würde der wachsenden Kriminalität Tür und Tor öffnen. Heute geben ihr die Fakten auf tragische Weise Recht. Genug der Naivität. Genug der Blindheit. Es ist an der Zeit, unser Land zu schützen. Angefangen bei den Frauen. Und denjenigen, die darin in Respekt leben.
Handeln Sie jetzt, um alle Opfer von kriminellen Einwanderern zu schützen : unterzeichnen Sie jetzt die Initiative zum Schutz der Grenzen.
Junge SVP Kanton Freiburg
CH61 3076 8250 1187 0510 2