Angesichts des starken Anstiegs der Zahl der beim RAV gemeldeten arbeitslosen Jugendlichen im Alter von 15 bis 24 Jahren beschloss die Junge SVP ein Maßnahmenpaket, um die neue Generation in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen. Unter anderem wurde Folgendes unternommen:
Die JUDC ist die einzige Partei, die das Referendum gegen die Überbrückungsrente offiziell unterstützt. Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU ist die Sozialhilfequote der über 55-Jährigen massiv gestiegen, Mitte-Links versucht nun, diese negativen Auswirkungen der Personenfreizügigkeit mit der Überbrückungsrente zu überdecken. Für die junge SVP ist es völlig unangemessen, ältere Arbeitnehmer in den Vorruhestand zu schicken, anstatt sie bis zum normalen Rentenalter in Würde arbeiten zu lassen, nur damit weiterhin junge und billige Arbeitskräfte in großer Zahl ungehindert in der EU rekrutiert werden können.
An der Delegiertenversammlung der Jungen SVP Schweiz in Zürich wurde Nils Fiechter, Co-Präsident der Jungen SVP des Kantons Bern und Stadtverwalter, als neues Mitglied in die Parteileitung gewählt. Nils Fiechter ist eine in der Öffentlichkeit nicht unbekannte Person, die in der strategischen Führung der Partei Platz nimmt. Er hat in der Vergangenheit bereits verschiedene Erfolge für unsere Partei erzielt. Neben seiner aktiven Teilnahme an der kantonalbernischen Einbürgerungsinitiative, der Gemeindeammanninitiative, dem Referendum gegen 105 Millionen zusätzliche Asylsuchende und seiner Teilnahme an den Nationalrats- und Grossratswahlen führte er im Februar dieses Jahres zusammen mit seinem Co-Präsidenten Adrian Spahr alleine eine Referendumskampagne gegen den millionenschweren Transitplatz Wileroltigen im Kanton Bern durch.