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«Asylsuchende» begehen Vandalismus: Der sozialdemokratische Bundesrat Beat Jans steckt den Kopf in den Sand

Durch JUDC DE  Publiziert am 18. Dezember 2025

Vor einigen Tagen kam es in Kreuzlingen im Kanton Thurgau vor dem Asylzentrum zu einer Massenschlägerei zwischen Marokkanern und Algeriern. Dabei wurde ein Polizist verletzt. Aber in welchem Zustand befindet sich die Schweiz? Dieses kriminelle Gesindel hat hier nichts zu suchen!

Der Verantwortliche sitzt in Bern: der sozialistische Bundesrat Beat Jans. Sein Departement hat jedoch nichts Besseres gefunden, als diesen Vorfall als «Einzelfall» zu bezeichnen und die Qualität der Betreuung von Asylbewerbern hervorzuheben: «Sie haben die Möglichkeit, sich an das Betreuungspersonal, die Gesundheitsdienste oder die Seelsorge zu wenden, die bei Bedarf für eine Nachbetreuung sorgen». Pflegepersonal für Asylsuchende – aber was ist mit dem Schweizer Polizisten, der eine Kopfverletzung erlitten hat?

« Wer halb Kalkutta bei sich aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta», sagte Peter Scholl-Latour einmal. Wir sind auf dem besten Weg dahin. Die lasche Asylpolitik der Schweiz ist gescheitert. Es ist eine Asylpolitik gegen die eigene Bevölkerung, die uns jedes Jahr Milliarden kostet, unsere Sicherheit gefährdet und uns zu Fremden im eigenen Land macht.

Die von asylsuchenden Straftätern begangenen Delikte haben sich mehr als verdoppelt.

Dieser Fall zeigt, wie sehr der gesunde Menschenverstand aus der Asylpolitik verschwunden ist und wie realitätsfern das Departement des Sozialisten Beat Jan ist. Es wird nichts unternommen, um das Chaos im Asylbereich zu beheben. Man präsentiert uns zaghafte Migrationsstrategien und ineffiziente Massnahmen (wie das völlig unangemessene 24-Stunden-Verfahren), die darauf abzielen, der Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen, während alle konkreten Lösungsvorschläge der SVP bekämpft werden.

Die SVP-Fraktion wird diese Woche erneut verschiedene Vorstösse einreichen, beispielsweise gegen widerspenstige und kriminelle Asylbewerber, die die Ausgangszeiten nicht einhalten, betrunken ins Asylzentrum zurückkehren, nicht mehr zugelassen sind und die Bevölkerung belästigen, junge Frauen belästigen, ältere Menschen verbal angreifen, ohne Fahrschein in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, Sachschäden verursachen, Ladendiebstähle begehen, Gewalttaten und Sexualdelikte begehen... Es ist völlig verrückt: Die von asylsuchenden Straftätern begangenen Delikte haben sich seit 2021 mehr als verdoppelt und erreichten im letzten Jahr 6’147 Fälle.

Verhaftung und Ausgangssperre

Es sind nun strenge Massnahmen erforderlich, um die Schweizer Bevölkerung vor sogenannten «Asylsuchenden» zu schützen. Wer sich nicht an die Regeln hält, die öffentliche Sicherheit gefährdet oder in ein Strafverfahren verwickelt ist, muss mit einem Ausreiseverbot oder einer Haftstrafe von bis zu 10 Tagen rechnen. Kriminelle haben in unserem Land keinen Platz, und das muss endlich bedingungslos durchgesetzt werden.

Was braucht es noch, damit die anderen Parteien endlich begreifen, dass es so nicht weitergehen kann? Wir werden weiterhin Druck ausüben, damit sich endlich etwas ändert. Dank die Initiative zum Schutz der Grenzen «Stoppt den Asylmissbrauch!» der SVP – die der Bundesrat natürlich ebenso wie alle anderen wirksamen Massnahmen ablehnt – wird letztlich das Schweizer Volk das letzte Wort haben.


Die Schweizer Bevölkerung leidet weiterhin unter den Folgen des Asylchaos
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