Laderegisterauszug
Schließen Sie
  • Home
  • Ausschuss
  • News
  • Mitglied werden
  • Home
  • Ausschuss
  • News
  • Mitglied werden
Facebook Umschlag
  • Home
  • Ausschuss
  • News
  • Mitglied werden
Facebook Umschlag
Nicht klassifiziert

Jetzt ist es offiziell: Dank der SVP kann die Schweizer Bevölkerung den Hunderttausenden von Asylmissbrauchsfällen ein Ende setzen!

Durch JUDC DE  Publiziert am 25. November 2025

Die Schweizer Bevölkerung hat die Nase voll von der Mitte-Links-Asylpolitik, die auf ihrem Rücken ausgetragen wird. Die organisierte kriminelle Migration bringt jedes Jahr Zehntausende sogenannter «Asylsuchender» aus der ganzen Welt in unser Land. Die meisten von ihnen kommen mit Hilfe von Schleppernetzwerken und linksgerichteten NGOs. Sie reisen durch unzählige sichere Drittländer, um in der Schweiz einen Asylantrag zu stellen und von unserem System zu profitieren. Kosten und Kriminalität explodieren. Im Jahr 2021 hat der Bund 1,5 Milliarden Franken für den Asylbereich ausgegeben. Heute, nur vier Jahre später, beläuft sich diese Zahl bereits auf 3.8 Milliarden von Franken.

Die Schweizer wollen diesem missbräuchlichen System ein Ende setzen. Dies zeigt sich daran, dass die eidgenössische Volksinitiative «Stopp dem Asylmissbrauch! (Grenzschutzinitiative)» der SVP mit 107’974 gültigen Unterschriften zustande gekommen ist.

Die Hauptforderungen der Initiative sind:

  • Das Ende des Asyls für illegale Migranten die über sichere Drittstaaten wie Italien oder Österreich mithilfe krimineller Schleusernetzwerke zu uns kommen.
  • Eine Höchstzahl von 5.000 echten Flüchtlingen pro Jahr anstelle von Hunderttausenden asylsuchenden Migranten, die sich oft illegal bei uns aufhalten.
  • Personen, deren der Asylantrag abgelehnt wurde dürfen nicht mehr profitieren ein Aufenthaltsrecht in der Schweiz, z.B. in Form einer «vorläufigen Aufnahme».». Dies betrifft vor allem junge Männer aus Afrika, Afghanistan, dem Irak, Syrien und der Türkei.
  • Die Rückkehr von Kontrollen an den Schweizer Landesgrenzen, um die illegale Einwanderung zu unterbinden.

Grenzkontrollen sind wirksam. Das zeigen die Beispiele Italien oder Deutschland: Dort ist die Zahl der Erstanträge auf Asyl (von Januar bis August 2025) erheblich zurückgegangen! Auch die Tatsache, dass viele europäische Staaten ihre Asylpolitik verschärfen, zeigt, dass diese Maßnahmen wirksam sind.

Ganz anders sieht es bei uns aus: Beat Jans, SP-Bundesrat und zuständig für Asylfragen, unternimmt nichts gegen die kriminelle Asylmigration, er setzt nicht einmal die Initiativen des Parlaments um. Auch die Mitte-Links-Parteien lehnen die dringend notwendige Neuausrichtung der Asylpolitik ab. Das Ergebnis dieser chaotischen Politik ist, dass die Schweiz heute eines der höchste Pro-Kopf-Asylraten in Europa!

Die Schweizer Bevölkerung ist die Leidtragende dieser linken Politik der offenen Grenzen: Die Sicherheit in unserem Land hat erheblich abgenommen. Vor allem Frauen werden respektlos behandelt, belästigt oder Opfer von Gewalt. Einer der Hauptgründe für diese Entwicklung ist die illegale Einwanderung im Zusammenhang mit dem Asylwesen : 70% der Asylsuchenden stammen aus islamischen Ländern und sind überwiegend junge Männer.

Kriminelle und Profiteure, die Asyl erhalten

Die Kriminalitätsstatistiken sind erbaulich: Im Jahr 2024 stiegen die Straftaten erneut massiv an und erreichten über 563’000 Straftaten, Dies entspricht einem Anstieg um 8% im Vergleich zum Vorjahr, nachdem bereits 2023 ein Anstieg um 14% verzeichnet wurde. Die Kriminalität der asylsuchende Migranten und illegale Einwanderer ist förmlich explodiert, diese Kategorie ist nun verantwortlich für mehr als 26% der Verstöße. Im Klartext: 24% der schweren Körperverletzungen, 78% der Einbrüche in Fahrzeuge, 47% der Diebstähle von Fahrzeugen, 37% der bewaffneten Raubüberfälle, 17% der Vergewaltigungen und 29% der Gewalt und Drohungen gegen Polizisten wurden von asylsuchenden und illegalen Migranten begangen.

Der sozialdemokratische Bundesrat Beat Jans, und die anderen Parteien unternehmen nichts gegen den Asylmissbrauch und die zunehmende Kriminalität von Asylbewerbern. Dank der Grenzschutzinitiative der SVP können die Schweizer dem Asylchaos an der Urne ein Ende setzen.


Weniger Bürokratie in der Schweiz, daher NEIN zu bürokratischen Abkommen mit der EU
Vorheriger Artikel
NEIN zur Initiative «Bürgerdienst» am 30. November!
Nächster Artikel

Kontakt

www.judc-fr.ch
[email protected] 

Uns unterstützen

Junge SVP Kanton Freiburg
CH61 3076 8250 1187 0510 2

Facebook Instagram Umschlag
Made mit ♥️ by ITScale GmbH | Teil von InnoScale
Deutsch (Schweiz)
Français Deutsch (Schweiz)