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Stopp der Klima-Geiselnahme - retten wir das Schweizer Modell!

Durch JUDC DE  Publiziert am 24. Oktober 2025

Die Linke behauptet, dass diese Steuer nur die "Ultrareichen" treffen würde. Das ist nicht wahr. Sie würde Familienunternehmen, Landwirte, Handwerker und KMU, die Säulen unseres Wohlstands, direkt treffen. Der Reichtum in der Schweiz befindet sich nicht in Tresoren voller Gold, sondern in den Werkstätten, auf den Feldern und in den Unternehmen, in denen täglich Tausende von Männern und Frauen arbeiten.

Wenn ein Unternehmer sein Unternehmen an seine Kinder überträgt, beträgt der Steuerwert oft mehr als 50 Millionen. Bei einer Steuer von 50 % müsste er einen Teil seines Unternehmens verkaufen, um den Staat zu bezahlen. Das Ergebnis: Insolvenzen, Arbeitsplatzverluste und der Verkauf von Schweizer Unternehmen an ausländisches Kapital. Das wäre der langsame Tod unserer lokalen Wirtschaftsstruktur.
Die Initiative der Jungsozialisten bestraft Erfolg, leugnet Anstrengung und verwandelt Neid in ein politisches Programm. Der wahre Motor der Schweiz ist die individuelle Verantwortung, nicht die staatliche Beschlagnahmung.

Falsche Gleichheit, echte Gefahr

Man verspricht eine gerechte Umverteilung, um den "ökologischen Übergang" zu finanzieren. Doch dieses Gerede ist nur eine Nebelwand. Die Erfahrung zeigt, dass Zusatzsteuern die Unternehmer vertreiben und die öffentlichen Kassen austrocknen. Frankreich hat es vorgemacht: Die Wohlhabenden wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren, und die Mittelschicht zahlt die Rechnung.

In der Schweiz tragen die großen Vermögen bereits entscheidend zur Finanzierung des Staates bei. Wenn sie abwandern, entstehen Steuerausfälle in Milliardenhöhe, die von der Bevölkerung ausgeglichen werden müssen. Die Initiative würde die Grundlage unseres Wohlstands zerstören: Stabilität, Vertrauen und wirtschaftliche Freiheit.

Anstatt die Schaffung von Wohlstand zu fördern, will die Linke ihn bestrafen. Anstatt Verdienste zu würdigen, verherrlicht sie Abhängigkeit. Das ist eine völlige Umkehrung unserer Grundwerte.

Verteidigen wir unsere Zukunft, nicht eine Ideologie

Diese Initiative hat nichts mit einem Zukunftsprojekt zu tun. Sie ist ein Rückschritt in Richtung einer beispiellosen wirtschaftlichen Katastrophe, die nach unten nivelliert und von der Arbeit entmutigt: Sozialismus. Sie würde unsere Unternehmen, unsere Arbeitsplätze und unsere wirtschaftliche Autonomie gefährden.

Am 30. November müssen wir ein klares Signal aussenden: Die Schweiz wird sich nicht dem Neid oder dem Kollektivismus beugen. Wir glauben an die Freiheit des Unternehmertums, an individuelle Verantwortung und an den Verdienst.

Schützen wir unsere KMU, unsere Familien und unseren Wohlstand. Verweigern wir die Steuer der Enteignung und sagen wir NEIN zu dieser ideologischen Initiative, die das niederreißen will, was Generationen durch Arbeit und Mut aufgebaut haben.


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