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Stoppt die Steuerausplünderung: Verteidigen wir unseren Wohlstand!

Durch JUDC DE  Publiziert am 13. Oktober 2025

Die Initiative gibt vor, auf die "Ultrareichen" abzuzielen. In Wahrheit trifft sie Familien, Unternehmer und KMU ins Herz. Sie basieren oft auf Familienunternehmen, landwirtschaftlichen Betrieben, Werkstätten, Industriebetrieben oder Start-ups, deren Wert in Arbeit, Innovation und Produktivkapital liegt.

Sollte diese erfolgreich sein, müssten diese Unternehmen Anteile verkaufen oder sich sogar von ihrem Geschäft trennen, um die geforderte Steuer zu zahlen. Dies ist ein direkter Angriff auf das Wirtschaftsgefüge, das Hunderttausende von Arbeitsplätzen sichert. Und wenn die Schweizer Eigentümer zum Verkauf gezwungen sind, wer kauft dann auf? Ausländische Investoren, die nicht von der Verbundenheit mit unserem Land, sondern von Spekulation und schnellem Profit getrieben werden. So würde dieses Projekt "für die Zukunft" zu einem dramatischen Verlust der wirtschaftlichen Souveränität und zur Zerstörung von Werten führen, die über Generationen hinweg aufgebaut wurden.

Falsche Gerechtigkeit, echtes Desaster

Die Jungsozialisten behaupten, dass sie mit diesen ungerechtfertigt erpressten Milliarden den ökologischen Wandel finanzieren. Die Geschichte zeigt jedoch das Gegenteil: Eine Politik der überhöhten Steuern führt zur Abwanderung von Talenten, zum Verlust der Wettbewerbsfähigkeit und zu sinkenden Steuereinnahmen. Offiziellen Schätzungen zufolge könnte die Schweiz bis zu 3,7 Milliarden Franken pro Jahr verlieren.
In der Praxis würde diese Steuer die Mittelschicht nicht verschonen: Wenn die großen Steuerzahler abwandern, zahlt der Rest der Bevölkerung die Zeche. Für Familien, Rentner und Angestellte würden die Steuern und Lebenshaltungskosten steigen.

Die Linke schlägt wie üblich eine strafende, abgehobene, staatliche und ineffiziente Ökologie vor - eine Ideologie der Kontrolle, nicht des Fortschritts: kurz gesagt, die Antithese zu unseren Werten der Freiheit, des Verdienstes und der Arbeit, die die Schweiz geformt haben.

Diese Initiative hat nichts mit der Zukunft zu tun; sie ist ein Symbol für eine ideologische Vergangenheit des erzwungenen Egalitarismus und des Sozialneids. Die Schweiz hat ihren Erfolg nie auf Neid oder Beschlagnahmung aufgebaut, sondern auf Arbeit, Verantwortung und unternehmerischer Freiheit. Es geht darum, weit mehr als nur unsere Unternehmen zu verteidigen: Das Schweizer Modell zu verteidigen, das Modell einer Wirtschaft, die auf Nähe, Stabilität und Innovation beruht, ist eine absolute Priorität. Schützen wir unsere KMU, unsere Familien und unseren Wohlstand.

Am 30. November, sagen wir NEIN zu Steuerraub, NEIN zur Zerstörung unserer Arbeitsplätze, NEIN zur Strafideologie.


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