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Schützen Sie unsere Grenzen: Stoppt die kriminelle Asylmigration!

Durch JUDC DE  Publiziert am 24. September 2025

Die Schweizer Bevölkerung hat genug von der organisierten kriminellen Migration unter dem Deckmantel des Asyls. Jedes Jahr strömen Zehntausende sogenannter "Asylsuchender" aus allen Teilen der Welt in unser Land. Die meisten von ihnen werden von Schleppernetzwerken und linksgerichteten NGOs unterstützt. Sie reisen durch unzählige sichere Drittländer, um in der Schweiz einen Asylantrag zu stellen. Die Kosten und die Kriminalität explodieren. Diesem missbräuchlichen System muss ein Ende gesetzt werden. Zu diesem Zweck wurde die Volksinitiative "Stopp dem Asylmissbrauch! (Grenzschutzinitiative)" notwendig.

Heute hat das Initiativkomitee zusammen mit der SVP-Fraktion und Vertretern der Kantone die Grenzschutzinitiative eingereicht. Da die Mitte-Links-Politiker und der sozialdemokratische Bundesrat Beat Jans nichts gegen den Asylmissbrauch unternehmen, liegt es nun am Schweizer Volk, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Marcel Dettling, Vorsitzender der SVP : " Grenzkontrollen sind wirksam. Das zeigen die Beispiele Italien oder Deutschland: Dort ist die Zahl der Erstanträge auf Asyl (von Januar bis August 2025) um die Hälfte zurückgegangen! Bei uns sieht die Situation ganz anders aus: Beat Jans (SP), Vorsteher des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD), unternimmt nichts gegen die kriminelle Asylmigration, er setzt nicht einmal die Initiativen des Parlaments um! Die Grenzschutzinitiative ist daher umso notwendiger".

Céline Amaudruz, Vizepräsidentin der SVP : "Die Sicherheit in der Schweiz hat erheblich abgenommen. Vor allem Frauen werden belästigt und respektlos behandelt oder sogar Opfer von Gewalt. Einer der Hauptgründe für diese Entwicklung ist die Einwanderung von muslimischen Männern, die auf der Suche nach Asyl sind. Wir müssen dieser Situation ein Ende setzen".

Piero Marchesi, Nationalrat der SVP : "Da mein Kanton ein Grenzkanton ist, sind wir direkt von der illegalen Einwanderung im Zusammenhang mit Asyl betroffen, hinter der sich kriminelle Organisationen verbergen. Wir müssen die Grundlagen dieses missbräuchlichen Systems torpedieren: Stopp dem Asyl für Personen, die über ein sicheres Drittland in die Schweiz einreisen. Genau das ist das Ziel der Grenzschutzinitiative der SVP!".

Die Sonderdebatte über Asyl zeigt, dass der sozialdemokratische Bundesrat Beat Jans und die Mitte-Links-Parteien die von der SVP vorgeschlagenen Lösungen blockieren.

Um dem Asylchaos ein Ende zu setzen, hat die SVP-Fraktion mehrere dringliche parlamentarische Vorstösse eingereicht. Einmal mehr blockieren die Mitte-Links-Parteien im Bündnis mit dem SP-Bundesrat Beat Jans unsere Lösungen. Sie lehnten unter anderem die folgenden Motionen ab:

  • "Zum Kern des Asylrechts zurückkehren und nach dem Vorbild von Schweden und Dänemark Asyl nicht mehr auf unbestimmte Zeit gewähren" (Antrag 24.4588) und "Temporäres Asyl. Inspiriert von den schwedischen und dänischen Modellen, um zum Kern des Asylrechts zurückzukehren" (Motion 25.3743) ;
  • "Das Neuansiedlungsprogramm aussetzen, bis das Asylsystem stabilisiert ist" (Antrag 25.3601 und 25.3625) ;
  • "Abschaffung des S-Status für Personen aus der Ukraine" (Motion 25.3602) Aufhebung des Schutzstatus S (Motion 25.3738).

Diese Sondersession zeigt deutlich, dass der sozialdemokratische Minister Beat Jans und die anderen Parteien nichts gegen den Asylmissbrauch unternehmen. Jetzt muss das Schweizer Volk klar über die Grenzschutzinitiative der SVP abstimmen.

Zur Fotogalerie.


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