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Rahmenabkommen: Wenn die Gewerkschaften die Schweizer Arbeitnehmer im Stich lassen

Durch JUDC DE  Publiziert am 23. August 2025

Das Rahmenabkommen bzw. der EU-Beitrittsvertrag besagt, dass die Schweiz automatisch ganze Teile des EU-Rechts übernehmen muss, auch im Bereich des Arbeitsmarktes. Das bedeutet mehr Freizügigkeit, mehr Lohndumping und weniger Lohnschutz und weniger Schutz für die Schweizer Arbeitnehmer.

Die Gewerkschaften sollten es wissen: Wenn wir unsere Grenzen für ausländische Arbeitskräfte öffnen, sind es die Schweizer Löhne, die darunter leiden. Das hat übrigens auch der große französische sozialistische Denker Jean Jaurès seinerzeit behauptet. Dieser dürfte sich angesichts der linken Wendehälse übrigens schon so manches Mal im Grab umgedreht haben.

Gewerkschaften verteidigen nicht mehr die Arbeitnehmer, sondern die europhilen Ideologie
Mit der Unterstützung dieses Abkommens kehrt der SGB seiner Mission den Rücken. Er schützt nicht mehr die Arbeiter, Handwerker oder Arbeitnehmer, sondern opfert ihre Zukunft auf dem Altar der Unterwerfung und des EU-Beitritts. Die Versprechungen von "flankierenden Massnahmen" sind nur Pflaster auf einer offenen Wunde: Brüssel schert sich nicht um die Besonderheiten der Schweiz. Was es will, ist ein bedingungsloser Zugang zu unserem Reichtum, unserer Energie und unseren Arbeitskräften.

Die SVP ist die einzige, die die Interessen des Schweizer Volkes vertritt
Während die Gewerkschaften mit Brüssel paktieren und der Bundesrat heimlich die Übernahme von EU-Recht vorbereitet, steht die SVP nun allein da, um Stopp zu sagen. Wir lehnen die automatische Angleichung, den Verlust der Souveränität und die Zerstörung unseres Sozialmodells ab.

Wir wollen die Löhne schützen und die Kaufkraft erhöhen. Wir kämpfen für die nationale Präferenz bei der Einstellung von Arbeitskräften. Wir wollen, dass das Schweizer Volk Herr im eigenen Haus bleibt - und nicht zu einem billigen und sogar unterbezahlten Rädchen in einer ausländischen technokratischen Maschinerie wird.

Nein zum Rahmenabkommen. Nein zum Verrat an den Gewerkschaften. Ja zu einer freien, unabhängigen und solidarischen Schweiz.


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