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Gnadenlose Gewinnmaximierung: Die selbsternannte Elite der Wirtschaftsverbände verschachert die Schweiz an die EU

Durch JUDC DE  Publiziert am 11. Juli 2025

Dem Dachverband Economiesuisse und dem Schweizerischen Arbeitgeberverband sind die Folgen des Vertrags mit der EU für die Schweiz und die Schweizer Bevölkerung egal. Dies zeigt ihre grundsätzliche Zustimmung zum Vertrag über die Unterwerfung unter die EU, nur vier Wochen nach Eröffnung der Vernehmlassung. Eine ernsthafte Analyse der 2'228 Seiten des Vernehmlassungsdossiers - das mit allen Querverweisen und zusätzlichen EU-Richtlinien über 20'000 Seiten umfasst - ist in so kurzer Zeit unmöglich.

Wirtschaftsverbände zeigen sich besonders skrupellos, wenn es um die durch die Personenfreizügigkeit begünstigte Einwanderung geht: um ihre kurzfristigen Gewinne zu maximieren, belasten sie die Schweizer Bevölkerung mit den katastrophalen Folgen einer Masseneinwanderung auf soziale Einrichtungen, Infrastruktur, Bildung, Sicherheit und den Wohnungsmarkt.

Wirtschaftsverbände sprechen im Zusammenhang mit dem neuen EU-Vertrag von den "Bilateralen III". Die meisten Medien übernehmen diesen Ausdruck, ohne ihn zu hinterfragen. Die Wahrheit ist, dass das neue Paket von EU-Verträgen die Schweiz institutionell an eine krisengeschüttelte EU bindet. Im Klartext bedeutet dieses Abkommen das Ende des sogenannten bilateralen, d. h. beidseitigen Weges. Es handelt sich nun um einen einseitigen Weg, denn wer während des Spiels einseitig die Regeln ändern und darüber hinaus eine Sanktionsmacht ausüben kann, ist nicht gleichgestellt, sondern steht über seinem Vertragspartner.

Was diese Verbände sich hüten, daran zu erinnern, ist Folgendes der bilaterale Weg, den sie heute anpreisen, nur durch die Ablehnung des EWR-Abkommens durch das Volk möglich wurde. Offensichtlich haben diese Wirtschaftskreise immer noch nicht begriffen, dass nur eine freie Schweiz kann wirtschaftlich gedeihen. Das Abkommen mit der EU bedeutet hingegen eine vollständige Unterwerfung unter die EUDies würde die Schweiz dazu verpflichten, :

  • Automatische Übernahme von EU-Recht
  • Demokratische Rechte beschneiden; dieser Vertrag wird die direkte Demokratie zerstören
  • Die erstickende und schädliche übermäßige Bürokratie der EU zurücknehmen
  • Milliarden von Franken an Brüssel zahlen
  • Fremde Richter akzeptieren; bei Streitigkeiten wird ein europäisches Gericht verbindlich entscheiden
  • Noch mehr Masseneinwanderung akzeptieren
  • Von der EU gegen das Schweizer Volk verhängte Sanktionen widerspruchslos hinnehmen - zum Beispiel, wenn das Schweizer Volk für eine autonome Begrenzung der Einwanderung stimmt.

Der EU-Beitrittsvertrag öffnet alle Schleusen für noch mehr Masseneinwanderung!
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